Wie eine gewaltige Lawine kam das Virus über uns und überrollte uns förmlich. Inner-halb weniger Tage legte das Corona Virus ganze Städte, Regionen und Bundesländer lahm. Deutschland und etliche andere Länder sind im Ausnahmezustand und es schient, als stünde die Welt still. Für Berufstätige heißt es in dieser Zeit Kurzarbeit oder gar Jobver-lust und für Unternehmer und Arbeitgeber die nackte Angst um den Verlust ihrer Existenz. Wer als Firmengründer sich gerade selbstständig gemacht hat, kann hier schon der Punkt erreicht haben, um die Flinte ins Korn zu werfen und gezwungenermaßen aufzu-geben.

Denn wer keine sich Reserven als Rückendeckung erspart hat, wird in diesen Zeiten de-finitiv das Nachsehen haben. Sicher ist in diesen Zeiten nichts mehr und wie lange das ein oder andere Unternehmen die Türen geschlossen halten muss, weiß niemand. Fakt ist, dass desto länger der Stillstand der Produktivität des Landes vorherrscht, umso grö-ßer die Wahrscheinlichkeit des wirtschaftlichen Zusammenbruchs. Schutz zum Selbst-schutz ist aber nach wie vor oberste Priorität, um sich mit dem Virus nicht anzustecken und andere dadurch zu gefährden. Desto besser die Schutzvorrichtungen und Maßnah-men befolgt und angewendet werden, umso größer die Chance, dass Deutschland wie-der in Richtung Normalzustand steuern kann.

Staatliche Hilfen anfordern

Seit etwa dem 27. März diesen Jahres können kleine Betreibe und Solo-Stelbstständige oder auch Freiberufler online Hilfsgelder von Bund und Land während der Corona Virus Krise beantragen. Allerdings nur dann, wenn sie durch die Corona Krise nachweislich Einbußen erleiden und erlitten ha-ben sollten. Wirtschaftliche Probleme und Missstände aufführen können und ihre Exis-tenz dadurch stark bedroht ist. Die Anträge können hierfür Betroffene in digitaler Form über bestimmte Internetportale des jeweiligen Bundeslandes recht einfach und unkom-pliziert von jedem Geschäftsinhaber selbst gestellt werden.

Auch sehr günstige und lukrative Kredite wären für diese Fälle eingerichtet und können ebenso schnell von Betroffenen in dieser Situation und misslichen Lage in Anspruch ge-nommen werden. Wie lange die Krise noch andauern wird, hängt höchstwahrscheinlich von der Geschwindigkeit der Verbreitendes Virus ab, bzw. wie effektiv man diesen stoppt. Denn sobald es dazu kommt, dass die Fallzahlen deutlich sinken und auch eine gewisse Menschenmenge eine Immunität gegen das Virus aufgebaut hat, ist Land in Sicht. Der Idealfall momentan wäre allerdings weltweit, dass so schnell wie möglich ein adäquater Impfstoff gefunden wird.

Schutzmaßnahmen wie etwa einen Spuckschutz einrichten

Unzählige Maßnahmen zum Selbstschutz und zum Schutze der Kunden haben in den vergangene Wochen das Stadtbild in ganz Deutschland drastisch verändert. Schutz-scheiben aus Plexiglas sieht man immer häufiger dort, wo ein indirekter Kontakt zu Kun-den und Patienten beispielsweise vorherrscht. An Kassen in Lebensmittelläden, Disco-untern, in Apotheke, und auch bei Medizinern, an der Anmeldung, Rezeption und auch in Baumärkte in Kassenbereichen und am Band. Hier sind so genannte Spuckschutzvor-richtugen sehr wichtig, um die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich halten zu kön-nen. Denn Experten gehen davon aus, dass das Virus durch einen engeren Kontakt zu Menschen und untereinander sowie auch im Umfeld von etwa zwei Metern anhand einer für Grippeviren üblicher Tröpfcheninfektion hauptsächlich übertragen wird. Mehr über Schutzvorrichtungen wie Spuckschutz aus Plexiglas erfährt man unter www.gastprodo.com/plexiglas-spuckschutz/ im Netz.